Kontakt
MKG - Facharztpraxis Dr. Dr. Pytlik

Nasenkorrektur (Rhinoplastik)

Eine Nasenkorrektur kann nicht nur aus ästhetischen, sondern weiterhin aus funktionellen Gründen notwendig werden: Manche stört ihre zu breite Nase oder der zu große Höcker auf dem Nasenrücken, bei anderen wiederum behindert eine ungerade Nasenscheidewand oder eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung („Sinusitis“) eine problemlose Atmung.

Eine durch ungerade Nasenscheidewände, eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder zu große Nasenmuscheln beeinträchtigte Atmung sollte behandelt werden.

In einem minimalinvasiven, chirurgischen Eingriff können wir Nasenscheidewände begradigen oder zu große Nasenmuscheln verkleinern. Bei einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung entfernen wir entzündlich veränderte Schleimhaut in den Nebenhöhlen, sodass eine freie Nasenatmung in aller Regel wieder möglich ist.

Bei einem unschönen Nasenhöcker auf dem Nasenrücken, einer „Einsenkung“ des Nasenrückens (Sattelnase) oder einer zu breiten Nase können wir Ihnen mit einer ästhetischen Korrektur häufig helfen.

Bei einem Nasenhöcker oder einer zu breiten Nase entnehmen wir beispielsweise das überschüssige Knorpel- und Knochengewebe. Müssen wir bei einer Ausbuchtung das Nasengewebe „auffüllen“, verwenden wir körpereigenen Knochen bzw. körpereigenes Knorpelgewebe. Je nach Befund können wir durch die Nasenlöcher operieren (endonasal) oder von außen kleine Schnitte in die Nasenflügel oder den Nasensteg setzen.

In der Regel tragen Sie anschließend rund acht Tage einen Gips, der Ihre Nase schützt. Um mögliche Nachblutungen zum Abklingen zu bringen und die Nasenscheidewand (Septum) von innen zu fixieren, setzen wir Ihnen Splints und gegebenenfalls eine Nasentamponade (ein spezieller, fester Verbandstoff, um die Blutstillung zu fördern) ein.

Haben Sie Fragen zur Nasenkorrektur? Wir beraten Sie gern!